Die OeSD Mitarbeiterstiftung
Direkte Beteiligung am Unternehmenserfolg
Die Österreichische Staatsdruckerei möchte ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv am eigenen Unternehmenserfolg beteiligen. Denn der gemeinsame Erfolg des Unternehmens wäre ohne den tagtäglichen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich.
Im März 2012 wurde daher mit der "OeSD Mitarbeiterstiftung" ein neuer, offizieller Anteilseigner an der Österreichischen Staatsdruckerei Holding AG etabliert. Seit dem hält die Stiftung insgesamt 4,9 Prozent der dividendenberechtigten Anteile an der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG. Über die Stiftung erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OeSD direkten Anteil am Unternehmenserfolg.
„Wir sehen darin sowohl eine Motivation für die Zukunft, als auch eine zusätzliche Anerkennung der Leistungen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den vergangenen Jahren“, bekräftigt der Vorstandsvorsitzende der Holding, Robert Schächter. „Ohne die Professionalität und den Einsatz unserer Kolleginnen und Kollegen wäre unser weltweit anerkannter Qualitätslevel in einem sensiblen Bereich wie dem Sicherheitsdruck nicht denkbar. Viele Innovationen der Staatsdruckerei kommen aus dem Unternehmen, wir arbeiten daran, dass das auch in Zukunft so bleibt.“ unterstreicht Schächter.
Aufbau der Mitarbeiterstiftung
Die Mitarbeiterstiftung der OeSD wird von einem Stiftungsvorstand geführt, der sich aus einem Vertreter des Holdingvorstands (Mag. Helmut Lackner), einem Vertreter des OeSD Betriebsrates (Betriebsratsvorsitzender Martin Smit) sowie einer Vertreterin einer überbetrieblichen Arbeitnehmervertretung (GPA-djp Vorsitzende Barbara Teiber, MA) zusammensetzt. DIe Auszahlung der Beteiligung erfolgt für alle berechtigten Mitarbeiterinnen und MItarbeiter jährlich zusätzlich zum Gehalt.
„Wir sind uns der Verpflichtung gegenüber unseren Betriebsangehörigen, sowie der Bedeutung des nationalen Sicherheitsaspektes der uns überantworteten Aufgaben sehr bewusst. Davon können sich Millionen von Österreicherinnen und Österreichern anhand ihrer Reisepässe, Führerscheine oder Personalausweise tagtäglich überzeugen“, so Vorstandvorsitzender Robert Schächter.